Andrea Hersperger
Vocal
Andrea wuchs in einem Umfeld auf, in der die Förderung ihrer musikalischen Leidenschaft nicht so gefördert wurde. Schon als Kind entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Singen und verbrachte viele Stunden damit, Songs von MTV zu hören und mitzusingen. Ihre Begeisterung für Musik war und ist ungebrochen.
Mit 32 Jahren beschloss Andrea schließlich, ihre Leidenschaft zum Singen ernst zu nehmen. Sie begann Gesangsunterricht an der Musikschule Guggenheim in Liestal zu nehmen und legte damit den Grundstein für ihre musikalische Ausbildung.
Ihr erster größerer Schritt auf der Bühne erfolgte als Backing Vocalistin in der Band Single Malt. Später übernahm sie bei Noise & Rough Ends Down die Funktion als Leadsängerin. Andrea war auch als Gastsängerin in verschiedenen Projekten zu hören.
Musikalisch kann Andrea auf zahlreiche Einflüsse zurückgreifen, die sie zu einer vielseitigen Sängerin machen. Schon in ihrer Jugend kam sie dank ihrem Bruder, der selbst ein leidenschaftlicher Musikliebhaber war, mit einer breiten Palette an Musikstilen in Berührung. Besonders die Mischung aus Blues, Soul und Funk hat es ihr angetan. Sie fühlt sich von diesen Musikrichtungen besonders inspiriert.
Im Jahr 2017 gründete Andrea schliesslich ihre eigene Band - Black Gammon. Dieser Schritt legte definitiv den Grundstein für Ihren weiteren musikalischen Werdegang, den sie bis heute mit unterschiedlich zusammengesetzten Formationen sehr erfolgreich weiterverfolgt.
In Zukunft möchte Andrea verstärkt eigene Songs ausarbeiten und sich noch intensiver vom Funk-Rock inspirieren zu lassen. Dabei möchte sie sich immer weniger auf Coverversionen konzentrieren und ihre eigenen künstlerischen Fähigkeiten ausleben können
Guitar
Jerry (Thomas Ferrat)
Bass
Giulio Pepe
Giulio Pepe (Bass, Backing Vocals)
Giulio begann seinen musikalischen Werdegang bereits im Alter von acht Jahren mit Flötenunterricht. Die Leidenschaft für Musik entflammte endgültig, als er mit zwölf Jahren „Love Me Do“ von den Beatles hörte – eine Erfahrung, die ihn nachhaltig prägte. Ein Jugendfreund, der ein begnadeter Gitarrist war, inspirierte ihn schließlich dazu, selbst ein Instrument zu erlernen. Mit dem Lehrlingslohn kaufte Giulio sich eine gebrauchte, vierseitige „B-Gitarre“, die einer Gibson SG Gitarre glich, ohne zu wissen, dass es sich eigentlich um einen Bass handelte. Trotz dieser anfänglichen Verwechslung ließ er sich nicht entmutigen, sondern behielt das Instrument und begann intensiv zu üben.
Seine ersten Schritte am Bass unternahm er mit Blues-Riffs aus Lehrmaterial von Jim Gregory und Harvey Vinson. Mit seinem Ferrari-roten Aria-Bass trat er wenig später der ersten Band bei, die sich jedoch nach knapp einem Jahr auflöste. Dies war nur der Anfang einer langen musikalischen Reise. Über Jahrzehnte hinweg sammelte Giulio umfassende Band- und musikalische Erfahrungen unter anderem bei "Merlins Ghost", „René Wohlhauser Ensemble", „Mikko", „Stepping Out", „Ladri di Zucchero", „Silly Walk", „Jay Walk", „No Expectations", „Senza Filtro“, „All Included“ und „The Countdowns“.
Mit seinen runden groovigen Basslines gibt er der Band die nötige erdige Substanz. Er ist ein alter Fuchs und zugleich der ruhende Pol bei "Black Gammon".
Musikalische Einflüsse: James Jamerson (The Funk Brothers) Paul McCartney (The Beatles), Mike Porcaro (Toto), Francis Rocco Prestia (Tower of Power), Pino Palladino (Paul Young), Saturnino Celani (Jovanotti), Jaco Pastorius (Weather Report), Marcus Miller (Miles Davis), John Deacon (Queen), Mark King (Level42), Flea (Red Hot Chili Peppers)
Drum
Dieter Meier
Keyboard
Mike Stäuble